Krankenhaus

Übersicht

1. Allgemein

2. Heute in Altena

3. Geschichte

3.1. Das Johanniter-Krankenhaus auf Burg Altena

3.2. Das Krankenhaus an der Freiheitstraße

  • Johanniter-Krankenhaus
  • Evangelisches Krankenhaus
  • Städtisches Krankenhaus
  • Kreiskrankenhaus
  • Katholisches Krankenhaus "St. Vinznenz-Hospital Haus II"

3.3. Das St. Vinzenz Krankenhaus an der Bornstraße

 

 

zu 1.: Allgemein

Eine medizinische Einrichtung, in der Krankheiten, körperliche Schäden oder Leiden durch ärztliches und pflegerisches Personal festgestellt und durch Behandlung geheilt oder gelindert werden, wird als Krankenhaus, teilweise auch als Klinik oder Klinikum bezeichnet.

 

 

zu 2.: Heute in Altena

Zum Jahresbeginn 2017 schloss das letzte Krankenhaus in Altena nach mehreren Besitzerwechseln komplett. Die zukünftliche Nutzung des Gebäudes ist noch nicht geklärt.

 

 

zu 3.: Geschichte

Auch schon bevor in Altena ein ziviles Krankenhaus eingerichtet wurde, gab es in der Stadt medizinische Versorgung. Aus dem Jahre 1834 ist bekannt, dass es zwei approbierte Ärzte, einen examinierten Zivilwundarzt, eine Apotheke und drei geprüfte Hebammen gab.

 

 

Die Vorgeschichte des Krankenhauses auf Burg Altena:

 

1670 wurde auf Burg Altena ein Invalidenhaus für Soldaten eingerichtet, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Verwundung keinen Wehrdienst mehr leisten konnten.

 

1673 zerstören Blitz und Donner den Dachstuhl des Pulverturms.

 

1733 hat die Burg ihre wehrtechnische Bedeutung völlig verloren. Das Generaldirektorium in Berlin schlägt dem König Friedrich-Wilhelm I. vor, den Erhalt der Burg mit 1000 Talern zu bewilligen. Der Soldatenkönig lehnt ab: "Nit ein Kreuzer!"

 

1766 war Burg Altena Sitz des Criminalgerichts für die Grafschaft Mark und einer preußische Garnison.

 

1771 wurde die Garnison aufgelöst. Daraufhin kaufte die Stadt die nicht zum Gefängnis und Criminalgericht gehörenden Teile der Burg für 800 Reichstaler und gründete ein Waisen- und Armenhaus.

 

1778 begann die Armenspeisung auf Burg Altena. Im Armenhaus waren ältere Menschen, Behinderte, Epileptiker, Waisen usw. untergebracht.

 

1794 erhielt der Altenaer Bürgermeister und Nadelfabrikant (siehe Hünengraben) Johann Caspar Rumpe (siehe 2.) die Erlaubnis, auf der Burg Steine aus der "Alten Kirche" zu brechen und zum Bau seines Wohnhauses (heute Kronenstraße) zu nutzen.

 

1855 Auf dem Schloss stand die Einrichtung eines Siechenhauses seitens des Johanniterordens bevor

 

 

zu 3.1.: Das Johanniter-Krankenhaus auf Burg Altena

König Friedrich-Wilhelm IV. (siehe Zum Kronprinzen von Preußen) stellte am 12.01.1856 das Kommandanturgebäude, mit dem Stallanbau des nördlichen Giebels, das Treppentürmchen und die Ruine des sogenannten Pulverturmes für ein Krankenhaus zur Verfügung. Zur Wasserversorgung stellte der König dem Krankenhaus außerdem die beiden beim Schloss vorhandenen Brunnen zur Verfügung.

Am 19. April 1856 erfolgte die Übergabe der Räumlichkeiten an die Johanniter-Genossenschaft um auf Schloss Altena ein evangelischen Siechen- und Krankenhauses zu gründen.

 

Am 10.06.1857 fand die feierliche Einweihung des Krankenhauses statt

 

Am 20.06.1857 gab Landrat von Holtzbrinck bekannt, dass die ersten Kranken aufgenommen werden könnten. Das Krankenhaus hatte zu diesem Zeitpunkt 50 Betten

 

Am 04.11.1857 gründete sich ein Hilfskomitée, welches aus 18 Bürgern bestand.

1870 wurde eine Krankenbaracke im Burghof errichtet. Dort zog ein Lazarett für verwundeten Soldaten des deutsch-französischen Krieges (Letzter deutscher Einigungskrieg) ein. (siehe auch Friedenseiche).

Zum Ende der 1870er Jahre übernahmen Schwestern aus dem Diakonissenhaus „Sarepta“ in Bethel (Bielefeld) die Pflege.

1883 waren zwei Diakonissen und der Anstaltsarzt Dr. Herdtmann am Krankenhaus tätig.

 

Um 1895 wurde eine Tuberkulosestation mit Liegehalle eingerichtet.

Die Räume auf Burg Altena wurden den Ansprüchen an die medizinische Versorgung im Laufe der kommenden Jahre jedoch nicht mehr gerecht.

1903 spendete die Witwe Julius Kisker, geborene Mollerus, daher 30.000 Mark als Grundkapital für ein neu zu errichtendes Krankenhaus.

 

Mai 1907: Regierungspräsident von Bake gab die medizinal-polizeiliche Genehmigung zum Bau des Krankenhauses.

 

Am 06.08.1906 beschloss die Stadtverordneten-Versammlung den Bau des Krankenhauses, bewilligte dafür 425.000 Mark und schloss einen Vertrag über die Trägerschaft des neuen Kranenhauses mit der Westfälischen Genossenschaft des Johanniter-Ordens.

 

Von April 1907 bis zur Fertigstellung des neuen Krankenhauses wurden die Kranken im angemieteten Haus Bahnhofstraße 35a (Berkenhoff`sche Haus) untergebracht. Jedoch musste die Anzahl der Betten von 50 auf 23 herabgesetzt werden.

 

 

zu 3.2.: Das Krankenhaus an der Freiheitstraße

Johanniter-Krankenhaus 1909-1932

1906 erwirbt die Stadt die Besizung der Familie Schniewindt in der Freiheit zum Preis von 38.000 Mark für den Krankenhausneubau.

 

Die darauf stehenden alten Gebäude an der Freiheitstraße 31 wurden abgebrochen.

Am 17.05.1907 erteilte Regierungspräsident von Bake die Genehmigung zum Bau eines neuen Krankenhauses. Architekten waren der Geheime Baurat Dr. Ing. Schmieden und Regierungsbaumeister Boethke. Die Bauausführung oblag der Firma Schmieden & Boethke aus Berlin.

 

Am 14.08.1907 beschloss die Stadtverordnetenversammlung den Bau.

 

Bereits am 31.03.1908 waren Keller- und Untergeschoss des Hauptgebäudes sowie der Rohbau der Leichenhalle fertiggestellt.

12. August 1909: Nach nur zwei Jahren Bauzeit wurde das Johanniter-Krankenhaus im Hause Freiheitstraße 22 eingeweiht.

 

Bei seiner Inbetriebnahme hatte es eine Kapazität von 65 Betten, durch eine spätere Umstrukturierung von 100 Betten.

Das Haus wurde damals durch Prinz Eitel Friedrich von Preußen eingeweiht. Er war der zweite Sohn des Deutschen Kaisers Wilhelm II. und von 1907 bis 1926 der 34. Herrenmeister des Johanniterordens.

 

Anlässlich seines Aufenthalts zur Einweihung des Krankenhauses besuchte der Prinz außerdem die Silberwarenfabrik Rentrop (Freiheitstraße 24 - heute Zahnarzt Lönquist) um dort liturgisches Besteck für die Grabenskirche in Jerusalem zu kaufen. Darüber hinaus weihte er im Bungern die Fahne der hiesigen Gendarmerie ein.

1910 konnte beim Johanniter-Krankenhause ein Wagenschuppen zur Unterbringung des von der Stadt beschafften Krankenbeförderungswagens errichtet werden.

Am 19.10.1922 wechselte das Pflegepersonal, das seit Ende der 1870iger Jahre von Schwestern aus dem Diakonissenhaus „Sarepta“ in Bethel (Bielefeld) gestellt wurde.

 

Eine Schwester des Johanniterordens übernahm nun die Pflegeleitung.

Durch einen Erlass des Ministeriums für Volkswohlfahrt wurde die geplante Krankenpflegeschule des Johanniterordens ebenfalls 1922 staatlich anerkannt und der Einrichtung einer Ausbildungsstätte für Lehrpflegerinnen zugestimmt.

Zum 01.01.1923 gründeten die Johanniter-Schwestern ihr Mutterhaus in Altena und am 01.04.1923 nahmen die ersten Lehrpflegerinnen ihren Dienst auf.

 

Zum 31.12.1932 kündigte der Johanniterorden seine Trägerschaft.

Mit dem immer stärker werdenden Nationalsozialismus gerieten die christlichen Träger des Krankenhaus in immer unruhigeres Fahrwasser.

Evangelisches Krankenhaus 1933-1939

Ab dem 01.01.1933 wurde das Krankenhaus durch die beiden evangelischen Gemeinden in Altena als "Evangelisches Krankenhaus" geführt.

 

Um 1934/1935 erhielt das Haus einen Anbau, so dass eine Entbindungsstation Einzug halten konnte und die Anzahl der Betten auf 120 erhöht wurde.

1935 übernahmen erneut die Schwestern des Mutterhauses Sarepta aus Bethel den Betrieb des Krankenhauses.

Städtisches Krankenhaus 1939-1970

Am 01. April 1939 wurde das Johanniter-Krankenhaus ein Städtisches Krankenhaus.

 

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges reichten die Bettenkapazitäten im Krankenhaus nicht mehr. Daher wurde 1939 ein Hilfskrankenhaus mit 45 Betten in dem leerstehenden Gebäude der Silberwarenfabrik Rentrop (Freiheitstraße 24) eingerichtet.

Um kranke Ostarbeiter zu versorgen, wurden 1941/42 zwei Baracken (heute Freiheitstraße 22a) mit je 20 Betten neben dem Hilfskrankenhaus errichtet. 1942 entstand eine dritte Krankenbaracke für französische Zivilarbeiter. Im Wohnhaus der Familie Rentrop wurde eine Schwesternschule der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) eingerichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Schwesternschule der NSV um 1945/1946 aufgelöst und durch eine gleichstarke Schule des evangelischen Mutterhauses Sarepta ersetzt, die gleichzeitig auf die Krankenpflege wieder übernahmen.

Zum 30.04.1952 legten die evangelischen Schwestern ihre Tätigkeit in Altena nieder und am 31.05.1952 traten die Schwestern des Agness-Karll-Verbandes ihren Dienst an.

Am 01.10.1953 nahmen sie auch den Betrieb der Krankenpflegeschule wieder auf.

In den folgenden Jahren erhielt das Krankenhaus einige Um- und Anbauten:

 

1953 Richtfest für den dreistöckigen 1. Erweiterungsbau am Ostflügel.

 

1954 Zweiter Erweiterungsbau am Westflügel.

 

1955 Ratsbeschluss für einen Erweiterungsbau neben dem Krankenhaus.

Am 24. Januar 1958 konnte der Erweiterungsbau bezogen werden (Freiheitstraße 31a).

 

Am 22.09.1966 kam es zu einem Brand im Krankenhaus. Die zerstörten Gebäudeteile wurden ab November 1966 wieder aufgebaut.

 

1967 beschloss das Land NRW, dass in Altena zukünftig nur noch ein Krankenhaus zugelassen wird.

Kreiskrankenhaus 1971-1979

Am 02.01.1971 ging die Trägerschaft des Krankenhauses von der Stadt Altena auf den Kreis Lüdenscheid über. Das Gebäude blieb im Eigentum der Stadt.

Katholisches Krankenhaus "St. Vinzenz Hospital Haus II" 1979-1986

Am 01.02.1979 übernahm die katholische Kirchengemeinde die Trägerschaft für das Krankenhaus und nannte es seitdem "St.-Vinzenz-Hospital Haus II". Das Gebäude blieb im Eigentum der Stadt.

Die Übernahme des gesamten Krankenhausbetriebes erfolgte nach einer gründlicher Renovierung zum 01.04.1979.

 

Am 22.05.1986 wurden die letzten Patienten in das neue St. Vinzenz-Krankenhaus an der Bornstraße verlegt (siehe 3.3.).

Epilog

Von 1986 bis zum 20.10.1988 vermietete die Stadt Altena Räumlichkeiten im ehemaligen Krankenhaus an die „Märkische Kunstakademie“. Andere Gebäudeteile wurden als Pflegestation der evangelischen Kirchengemeinde genutzt oder zu Sozialwohnungen umgebaut.

1996 stand der Fortbestand es Gebäudes auf dem Prüfstand. Da das Haus stadtbildprägend war, wollte der Stadtrat es gerne erhalten, hingegen war Nutzungsmöglichkeiten nur sehr eingeschränkt vorhanden. In Frage kam letztlich eine Nutzung u.a. als Kindergarten, Medienzentrum und Wohnungen. Bei dem erforderlichen Umbau kam es zur Kostenexplosion.

 

 

zu 3.3.: Das St. Vinzenz-Krankenhaus an der Bornstraße

1868 gründete Pfarrer Josef Cramer eine Niederlassung von "Franziskanerinnen" aus dem Kloster Salzkotten zur "häuslichen Krankenpflege und Erteilung von Handarbeitsunterricht".

Zehn Jahre später, also 1878, erwarb Pfarrer Josef Cramer ein Grundstück Am Wegesende (heute Bornstraße) und ließ darauf ein Haus durch die Firma Berkenhoff errichten.

Finanzielle Unterstützung fand der Pfarrer bei seiner Schwester Elisabeth, die ihr Vermögen dem Krankenhaus vererbte und dadurch das Fortbestehen des Hauses sicherte.

 

So konnte das Krankenhaus bereits 1881 seinen Betrieb aufnehmen.

 

Die offizielle Genehmigung für den Betrieb wurde am 03. Januar 1882 erteilt und am 01. Juli 1882 wurde die offizielle Eröffnung gefeiert.

Im Juli 1883 verließen die Franziskanerinnen das Krankenhaus und die Stadt. Daraufhin nahmen drei Vinzentinerinnen ihren Dienst in dem Haus auf. Anstaltsarzt war Dr. Ries.

 

Am 09. Januar 1884 übernahmen "Vinzentinerinnen" (Barmherzige Schwestern) die Krankenpflege. Das Krankenhaus hieß seitdem "St. Vinzenz-Hospital".

1888 erhielt das Gebäude einen Erweiterungsbau und 1901 einen weiteren Anbau. Damit standen nun 45 Krankenbetten zur Verfügung.

 

Am 03.12.1903 verstarb Pfarrer Cramer vermachte das Krankenhaus in seinem Testament der St. Matthäus-Gemeinde.

Im Laufe der Zeit wurde das Haus den medizinischen und pflegerischen Ansprüchen nicht mehr gerecht und ab 1924 gab es erste Planungen zur Errichtung eines neuen Krankenhauses.

 

Am 20.05.1926 beschloss die Krankenhauskommission die Errichtung eines neuen Krankenhauses nach den Plänen von Dombaumeister Kurt Matern aus Paderborn. Am 28.09.1926 erfolgte die Grundsteinlegung.

 

Das neue Krankenhaus wurde im Herbst 1927 eröffnet.

 

Über die Führung des Hauses während der NS-Herrschaft und in der Nachkriegszeit liegen dem Autor keine Kenntnisse vor.

 

 

1960 zeichnet sich ab, dass das Haus von 1926/1927 den modernen medizinischen Ansprüchen nicht mehr entspricht. Es ergibt sich zwingend eine Neubauplanung mit dem Ziel, ein Schwesternwohnheim, ein Altenheim und ein Krankenhaus zu errichten.

Am 27.05.1967 konnte das neue Wohnheim für die Ordensfrauen feierlich eröffnet werden.

 

Im gleichen Jahr beschloss das Land NRW, dass in Altena nur noch ein Krankenhaus zugelassen wird. Träger dieses Hauses sollte die katholische Kirchgemeinde St. Matthäus sein.

Am 01.02.1979 übernahm die katholische Kirchengemeinde das Kreiskrankenhaus an der Freiheitstraße und nannte es seitdem "St.-Vinzenz-Hospital Haus II". Das Gebäude blieb im Eigentum der Stadt.

Die Übernahme des gesamten Krankenhausbetriebes erfolgte nach einer gründlicher Renovierung zum 01.04.1979.

Am 13.06.1981 erfolgte der erste Spatenstich für das neue Krankenhaus an der Bornstraße. Richtfest war am 01.03.1984.

 

Am 22.05.1986 wurden die letzten Patienten vom "St. Vinzenz-Hospital Haus II" (siehe 3.2.) in das neue St. Vinzenz-Krankenhaus an der Bornstraße verlegt. Am 24.05.1986 wurde das neue St. Vinzenz-Krankenhaus der Öffentlichkeit übergeben.

1999 eröffnete das St. Vinzenz Pflegeheim in dem Gebäude. Im gleichen Jahr ging die Pflegeleiterin in den Ruhestand. Erstmals war die Nachfolgerin keine Ordensfrau.

 

2001 empfahl ein Gutachten der Krankenversicherungen die Schließung des Krankenhauses. Die Geburtsstation musste wegen Ärztemangel schließen. Dessen ungeachtet wurde am Krankenhaus einen Neubau als Ärztehaus errichtet.

 

2002 bekam das Krankenhaus eine neue Cafeteria und eine Glasbrücke, die Krankenhaus und Ärztehaus verbinden sollte.

 

2003 wurde das Gesundheitszentrum im Ärztehaus eingeweiht.

 

2004 eröffnete die zweite Pflegestation im Hause.

 

2006 wurden die letzten Vinzenztinerinnen von ihrem Mutterhaus abberufen.

 

2010 zeichnete sich erstmals die Schließung des Krankenhauses konkret ab. Es bildete sich das Aktionsbündnis "Rettet das Altenaer Krankenhaus" und rief erfolgreich zu einer Demonstration zum Erhalt des Krankenhauses auf.

 

2011 übernahm die "Deutsche Klinikunion" das Krankenhaus von der katholischen Gemeinde.

 

2015 wurde ein Insolvenzverfahren gegen die St. Vinzenz GmbH eingeleitet.

 

Am 01.01.2016 wurde die Lenne-Kliniken-GmbH neuer Eigentümer des Krankenhauses. Sie musste im Oktober einen Insolvenzantrag stellen.

 

Am 03.01.2017 wurde das Krankenhaus geschlossen.

Epilog

Im November 2018 wurde das Haus an einen privaten Investor verkauft.

 

Der Betrieb im Hause ruht.

___________________

Christian Klimpel / 2020; Mailto: christian.klimpel@gmx.de

 

Quellen:

- Stadtarchiv der Stadt Altena

- Stadtchronik 1996 Altena

- Kreisarchiv Märkischer Kreis

- Heinz Störing / Baltruschat / Bolte; Altena - Die Geschichte der Altenaer KH von 1856-1988; 1988

- www.wikipedia.de

 Vorheriger Artikel                     Nächster Artikel